Was sind die Stationen deines Berufsweges zur CONSULTATIO?

Ich habe mich bereits im ersten Bachelorsemester bei der CONSULTATIO beworben und arbeite nun seit 2019 in der Kanzlei. Zunächst begann ich als Revisionsassistent in der Wirtschaftsprüfung und bin mittlerweile Berufsanwärter in der Steuerberatung.

Wie verlief dein Ausbildungsweg bei CONSULTATIO?

Im ersten Jahr ist vieles neu, besonders wenn man – so wie ich – ohne berufliche Vorerfahrung startet. Es dauert eine Weile, bis man die Arbeitsabläufe im Team verinnerlicht hat, und gerade in der Wirtschaftsprüfung gibt es viel Neues zu entdecken. Bei einigen Aufgaben stellt sich die Routine schneller ein, bei anderen dauert es etwas länger. Mit der Zeit wächst das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Je länger ich im Team war, desto anspruchsvoller wurden die Aufgaben. Das sorgt für Abwechslung im Arbeitsalltag und bietet viele Lernmöglichkeiten.

Was würdest du Studierenden empfehlen?

Ich empfehle, möglichst früh Berufserfahrung neben dem Studium zu sammeln – das wird immer wichtiger. Zu Beginn habe ich 15 Stunden pro Woche gearbeitet, später dann auf 20 Stunden erhöht. Es ist hilfreich, auszuprobieren, welches Stundenausmaß sich am besten mit den Studienzielen vereinbaren lässt. Für WU-Studierende kann ich die SBWL-Rechnungslegung und Steuerlehre sehr empfehlen. Sie erfordert zwar etwas mehr Aufwand als andere SBWLs, aber man gewinnt praxisrelevantes Wissen, das sich auszahlt!